Célina Bapst

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AKTUELL: "Schweizer Jägerin 2020 - mind. 2023"

Anlässlich der letzten Jagdmesse in Bern wurde Célina Bapst zur «Schweizer Jägerin 2020-2022» gekürt. Die ausserordentliche Lage hat das Programm von Célina arg durcheinander gebracht – sie «rutschte» aufgrund der unvorhersehbaren Corona-Krise in eine Amtszeit hinein, in der diverse Auftritte an Anlässen nicht durchgeführt werden konnten. Trotz dem Ausfall dieser Plattformen konnte Célina diverse Engagements annehmen und mit wichtigen medialen Auftritten tolle Öffentlichkeitsarbeit für unsere Jagd leisten. Auch am Wildbuffet im Bundeshaus war Célina zu Gast.

Durch die nicht voraussehbare Pandemie bei ihrer Wahl haben wir uns mit ihrem Einverständnis entschlossen ihre Amtszeit um mindestens ein Jahr – also bis 2023 – zu verlängern. Von einer Neuwahl anlässlich der FischenJagenSchiessen 2022 in Bern wird also abgesehen.

Célina kann so unsere Schweizer Jagd der nichtjagenden Bevölkerung mit ihrer sympathischen und authentischen Art weiterhin näherbringen und die laufenden Projekte wie z.B. das ehrgeizige Buchprojekt von Diana Romande und JagdSchweiz, welches in der Dezember-Ausgabe kurz vorgestellt wurde und an dessen Ausarbeitung Célina massgeblich beteiligt ist, weiterführen. Dieser erfolgreiche Brückenschlag zwischen jagender und nichtjagender Bevölkerung sollte auch in den eigenen Reihen unterstützt und mitgetragen werden.

Die «Schweizer Jägerin» 2020-2022 wird verdankenswerterweise unterstützt von:

Die junge Jägerin Célina Bapst löste ihre Vorgängerin Renate König-Fahrni an der Messe FISCHEN JAGEN SCHIESSEN in Bern ab und trägt nun den Titel «Schweizer Jägerin» 2020-2022 für die nächsten zwei Jahre. Die ersten Auftritte als Botschafterin für die Schweizer Jagd liegen bereits hinter der Freiburgerin und wir lassen die ersten Wochen Revue passieren.

Am Samstag, 1. Februar 2020, wählte die Jury in Thun aus den fünf Finalistinnen die «Schweizer Jägerin» 2020-2022. Die Wahl fiel auf die 28-jährige Célina Bapst aus Châtel-sur-Montsalvens im Greyerzbezirk des Kantons Freiburg. Die engagierte Freiburgerin wird während der kommenden zwei Jahre die Schweizer Jagd nach aussen vertreten und als Jagdbotschafterin auftreten.

Der Kürzi Verlag in Einsiedeln und die Redaktion der Zeitschrift «Schweizer Jäger» verliehen mittels Leservotum anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Schweizerischen Patent- und Wildschutzverbandes (SPW) im Jahre 2015 erstmals den Titel «Schweizer Jägerin».

Als Motivation stand der Gedanke unsere Schweizer Jagd durch eine jagende Sympathieträgerin in die Bevölkerung zu tragen. Das öffentliche und mediale Interesse war überwältigend und zeigte einen der Wege auf, unserer Jagd, unabhängig des Jagdsystems, ein sympathisches Gesicht zu geben. Klar im Vordergrund stand dabei keine „MISS“ zu wählen, sondern eine Botschafterin für die Jagd. Neben der Kürzi AG als Herausgeber der Zeitschrift «Schweizer Jäger» zählen auch der SPW und der Dachverband der Schweizer Jägerschaft «JagdSchweiz» zur Trägerschaft.

Renate König-Fahrni hat ihr Amt als «Schweizer Jägerin» 2018-2020 nun an die neugewählte Célina Bapst übergeben. Live-Interviews, TV-Beiträge und viele Beiträge in diversen Printmedien sowie öffentliche Auftritte im In- und Ausland bestimmten die zweijährige Amtszeit der Schweizer Jägerin. Renate hat es, wie ihre Vorgängerinnen Kerstin Kummer aus dem Wallis und Silvana Stecher-Caviezel aus Graubünden mit ihrer natürlichen und offenen Art geschafft, die Jagd und deren Aufgaben der nichtjagenden Bevölkerung auf sympathische Art näherzubringen. Sie ist sich sicher: «Es war eine tolle und erlebnisreiche Zeit, aber auch eine Lebensschule – und bleibt als Herzensangelegenheit auch eine Lebensaufgabe».

Bereits zum vierten Mal wurde die «Schweizer Jägerin» als Botschafterin für die Jagd während der kommenden zweijährigen Amtsperiode von 2020-2022 gesucht. Fünf passionierte Jägerinnen aus verschiedenen Regionen der Schweiz haben sich auf die Ausschreibung gemeldet und wollten sich dieser anspruchsvollen Aufgabe mit Herzblut stellen. Die fünf Kandidatinnen wurden in der Januarausgabe 01/2020 unserer Zeitschrift eingehend vorgestellt. Aufgrund der fünf sehr guten Bewerbungen konnte auf ein Online-Voting verzichtet und dafür alle fünf Jägerinnen zu einem persönlichen Gespräch mit der Jury eingeladen werden. Mittels dieser Live-Interviews musste die Jury aus den Kandidatinnen die Schweizer Jägerin 2020-2022 wählen.

Die Jury, bestehend aus Vertretern der Trägerschaft sowie der Zeitschrift «Schweizer Jäger», stand bei der Entscheidung vor einer schwierigen Aufgabe. «Alle fünf Finalistinnen sind passionierte Jägerinnen und bringen das Rüstzeug für diese anspruchsvolle Aufgabe mit – aber schlussendlich gibt es nur eine Gewinnerin», führt Anton Merkle, Präsident von JagdSchweiz und Jury-Mitglied aus.

Bereits seit ihrer Kindheit ist die Jagd ein Teil von Célina’s Leben und seit 2018 ist sie selbst jagdberechtigt – und stolz darauf! Für sie ist es eine Herzensangelegenheit, diese Leidenschaft mit hohem Engagement zu fördern. Die 28-jährige Lehrerin lebt ihre Passion intensiv im Kreise von Familie und Freunden. Durch das gemeinsame Jagen werden die Bande in Familie und Freundeskreis noch zusätzlich gestärkt; dieser Zusammen- und Rückhalt hilft auch schwierige Situationen zu überwinden.

Die in Châtel-sur-Montsalvens im Greyerzbezirk des Kantons Freiburg wohnhafte Jägerin ist in verschiedenen Vereinen tätig, unter anderem auch in den Dianas (Jägersektionen) der Region. In ihrer Diana-Gruppe ist sie verantwortlich für die Rehkitzrettung. Mit dieser Verantwortung präsentierte sie gegenüber der Öffentlichkeit die wohlwollende Arbeit der Jäger bereits als engagierte Jungjägerin.

Célina betreibt mit ihren Jagdkollegen verschiedene Arten der Jagd – von Rehwild über Rotwild, Gamswild und Schwarzwild zur Jagd auf Wildvögel. Als neugierige Jungjägerin entdeckt sie gerne neue Jagd-Methoden für sich und vertieft ihre Jagdpraxis ständig. Als französisch sprechende Schweizerin mit perfektem Englisch und guten Grundkenntnissen der deutschen Sprache sieht sie die Chance, ein noch breiteres Publikum anzusprechen.

Die sympathische und ausdrucksstarke Jägerin fühlt sich sichtlich geehrt, die Schweizer Jagd nach aussen vertreten, als Jagdbotschafterin auftreten und neue Horizonte in der Schweizer Jagd entdecken zu können: «Wirklich wichtig ist mir, die Schweizer Jagd zu fördern und die grosse Arbeit der Jägerschaft in den einzelnen Regionen hervorzuheben. Derzeit ist die Jagd mehr denn je in Frage gestellt und deshalb will ich mich für den Schutz unserer Passion einsetzen. Ich denke, es liegt in unserer Verantwortung zu zeigen, dass sich die Welt der Jagd immer weiterentwickelt und dabei auch hilft, Flora und Fauna im Gleichgewicht zu halten, entgegen der verbreiteten Meinung. Unsere Leidenschaft ist kein gewöhnliches Hobby, sondern ein realer Mehrwert für das Gleichgewicht unserer Umwelt und eine Jahrhunderte alte Tradition als Teil unseres Erbes.»

Ihren ersten offiziellen Auftritt hatte Célina Bapst am Samstag, 15. Februar 2020 in Bern an der Messe FISCHEN JAGEN SCHIESSEN wahrgenommen und diesen vor grossem Publikum souverän gemeistert. Die Amtsübergabe wurde von Nina und Kurt Gansner moderiert, gemeinsam mit JagdSchweiz-Präsident Anton Merkle.

Die Vorstellung der neuen «Schweizer Jägerin» 2020-2022 war einer der Höhepunkte der Messe und wurde mit grossem Interesse von Publikum und Medien wahrgenommen. Motiviert und selbstsicher wird die junge Greyerzerin dieses Amt für die nächsten zwei Jahre übernehmen und einen grossen Beitrag für die allgemeine Anerkennung der Jagd und den damit verbundenen Werten leisten können. Die Moderatoren stellten die neue «Schweizer Jägerin» vor und bedankten sich bei der bisherigen Botschafterin Renate König-Fahrni für ihren grossartigen Einsatz. Dass es sich um eine Lebensaufgabe handelt, bewies die Anwesenheit aller bisherigen drei Amtsträgerinnen und deren freundschaftliche Verbindung.

Musikalisch umrahmt wurde die Vorstellung von Célina Bapst sowie die Verabschiedung von Renate König-Fahrni durch die Diana Jagdhornisten Burgdorf und die Gürbetaler Parforcehorn-Bläser. Beim anschliessenden Apéro bot sich Messebesuchern und den Medien die Möglichkeit die neue «Schweizer Jägerin» persönlich kennen zu lernen.

Die «Schweizer Jägerin» nimmt während den kommenden zwei Jahren an diversen Ausstellungen und Anlässen teil und tritt als Botschafterin der Jagd auf.  Die Gewinnerin erhält eine komplette Jagdausrüstung im Gesamtwert von weit über 10‘000.- Franken.

AKTUELL: "Schweizer Jägerin 2020 - mind. 2023"

Anlässlich der letzten Jagdmesse in Bern wurde Célina Bapst zur «Schweizer Jägerin 2020-2022» gekürt. Die ausserordentliche Lage hat das Programm von Célina arg durcheinander gebracht – sie «rutschte» aufgrund der unvorhersehbaren Corona-Krise in eine Amtszeit hinein, in der diverse Auftritte an Anlässen nicht durchgeführt werden konnten. Trotz dem Ausfall dieser Plattformen konnte Célina diverse Engagements annehmen und mit wichtigen medialen Auftritten tolle Öffentlichkeitsarbeit für unsere Jagd leisten. Auch am Wildbuffet im Bundeshaus war Célina zu Gast.

Durch die nicht voraussehbare Pandemie bei ihrer Wahl haben wir uns mit ihrem Einverständnis entschlossen ihre Amtszeit um mindestens ein Jahr – also bis 2023 – zu verlängern. Von einer Neuwahl anlässlich der FischenJagenSchiessen 2022 in Bern wird also abgesehen.

Célina kann so unsere Schweizer Jagd der nichtjagenden Bevölkerung mit ihrer sympathischen und authentischen Art weiterhin näherbringen und die laufenden Projekte wie z.B. das ehrgeizige Buchprojekt von Diana Romande und JagdSchweiz, welches in der Dezember-Ausgabe kurz vorgestellt wurde und an dessen Ausarbeitung Célina massgeblich beteiligt ist, weiterführen. Dieser erfolgreiche Brückenschlag zwischen jagender und nichtjagender Bevölkerung sollte auch in den eigenen Reihen unterstützt und mitgetragen werden.

Die «Schweizer Jägerin» 2020-2022 wird verdankenswerterweise unterstützt von:

Die junge Jägerin Célina Bapst löste ihre Vorgängerin Renate König-Fahrni an der Messe FISCHEN JAGEN SCHIESSEN in Bern ab und trägt nun den Titel «Schweizer Jägerin» 2020-2022 für die nächsten zwei Jahre. Die ersten Auftritte als Botschafterin für die Schweizer Jagd liegen bereits hinter der Freiburgerin und wir lassen die ersten Wochen Revue passieren.

Am Samstag, 1. Februar 2020, wählte die Jury in Thun aus den fünf Finalistinnen die «Schweizer Jägerin» 2020-2022. Die Wahl fiel auf die 28-jährige Célina Bapst aus Châtel-sur-Montsalvens im Greyerzbezirk des Kantons Freiburg. Die engagierte Freiburgerin wird während der kommenden zwei Jahre die Schweizer Jagd nach aussen vertreten und als Jagdbotschafterin auftreten.

Der Kürzi Verlag in Einsiedeln und die Redaktion der Zeitschrift «Schweizer Jäger» verliehen mittels Leservotum anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Schweizerischen Patent- und Wildschutzverbandes (SPW) im Jahre 2015 erstmals den Titel «Schweizer Jägerin».

Als Motivation stand der Gedanke unsere Schweizer Jagd durch eine jagende Sympathieträgerin in die Bevölkerung zu tragen. Das öffentliche und mediale Interesse war überwältigend und zeigte einen der Wege auf, unserer Jagd, unabhängig des Jagdsystems, ein sympathisches Gesicht zu geben. Klar im Vordergrund stand dabei keine „MISS“ zu wählen, sondern eine Botschafterin für die Jagd. Neben der Kürzi AG als Herausgeber der Zeitschrift «Schweizer Jäger» zählen auch der SPW und der Dachverband der Schweizer Jägerschaft «JagdSchweiz» zur Trägerschaft.

Renate König-Fahrni hat ihr Amt als «Schweizer Jägerin» 2018-2020 nun an die neugewählte Célina Bapst übergeben. Live-Interviews, TV-Beiträge und viele Beiträge in diversen Printmedien sowie öffentliche Auftritte im In- und Ausland bestimmten die zweijährige Amtszeit der Schweizer Jägerin. Renate hat es, wie ihre Vorgängerinnen Kerstin Kummer aus dem Wallis und Silvana Stecher-Caviezel aus Graubünden mit ihrer natürlichen und offenen Art geschafft, die Jagd und deren Aufgaben der nichtjagenden Bevölkerung auf sympathische Art näherzubringen. Sie ist sich sicher: «Es war eine tolle und erlebnisreiche Zeit, aber auch eine Lebensschule – und bleibt als Herzensangelegenheit auch eine Lebensaufgabe».

Bereits zum vierten Mal wurde die «Schweizer Jägerin» als Botschafterin für die Jagd während der kommenden zweijährigen Amtsperiode von 2020-2022 gesucht. Fünf passionierte Jägerinnen aus verschiedenen Regionen der Schweiz haben sich auf die Ausschreibung gemeldet und wollten sich dieser anspruchsvollen Aufgabe mit Herzblut stellen. Die fünf Kandidatinnen wurden in der Januarausgabe 01/2020 unserer Zeitschrift eingehend vorgestellt. Aufgrund der fünf sehr guten Bewerbungen konnte auf ein Online-Voting verzichtet und dafür alle fünf Jägerinnen zu einem persönlichen Gespräch mit der Jury eingeladen werden. Mittels dieser Live-Interviews musste die Jury aus den Kandidatinnen die Schweizer Jägerin 2020-2022 wählen.

Die Jury, bestehend aus Vertretern der Trägerschaft sowie der Zeitschrift «Schweizer Jäger», stand bei der Entscheidung vor einer schwierigen Aufgabe. «Alle fünf Finalistinnen sind passionierte Jägerinnen und bringen das Rüstzeug für diese anspruchsvolle Aufgabe mit – aber schlussendlich gibt es nur eine Gewinnerin», führt Anton Merkle, Präsident von JagdSchweiz und Jury-Mitglied aus.

Bereits seit ihrer Kindheit ist die Jagd ein Teil von Célina’s Leben und seit 2018 ist sie selbst jagdberechtigt – und stolz darauf! Für sie ist es eine Herzensangelegenheit, diese Leidenschaft mit hohem Engagement zu fördern. Die 28-jährige Lehrerin lebt ihre Passion intensiv im Kreise von Familie und Freunden. Durch das gemeinsame Jagen werden die Bande in Familie und Freundeskreis noch zusätzlich gestärkt; dieser Zusammen- und Rückhalt hilft auch schwierige Situationen zu überwinden.

Die in Châtel-sur-Montsalvens im Greyerzbezirk des Kantons Freiburg wohnhafte Jägerin ist in verschiedenen Vereinen tätig, unter anderem auch in den Dianas (Jägersektionen) der Region. In ihrer Diana-Gruppe ist sie verantwortlich für die Rehkitzrettung. Mit dieser Verantwortung präsentierte sie gegenüber der Öffentlichkeit die wohlwollende Arbeit der Jäger bereits als engagierte Jungjägerin.

Célina betreibt mit ihren Jagdkollegen verschiedene Arten der Jagd – von Rehwild über Rotwild, Gamswild und Schwarzwild zur Jagd auf Wildvögel. Als neugierige Jungjägerin entdeckt sie gerne neue Jagd-Methoden für sich und vertieft ihre Jagdpraxis ständig. Als französisch sprechende Schweizerin mit perfektem Englisch und guten Grundkenntnissen der deutschen Sprache sieht sie die Chance, ein noch breiteres Publikum anzusprechen.

Die sympathische und ausdrucksstarke Jägerin fühlt sich sichtlich geehrt, die Schweizer Jagd nach aussen vertreten, als Jagdbotschafterin auftreten und neue Horizonte in der Schweizer Jagd entdecken zu können: «Wirklich wichtig ist mir, die Schweizer Jagd zu fördern und die grosse Arbeit der Jägerschaft in den einzelnen Regionen hervorzuheben. Derzeit ist die Jagd mehr denn je in Frage gestellt und deshalb will ich mich für den Schutz unserer Passion einsetzen. Ich denke, es liegt in unserer Verantwortung zu zeigen, dass sich die Welt der Jagd immer weiterentwickelt und dabei auch hilft, Flora und Fauna im Gleichgewicht zu halten, entgegen der verbreiteten Meinung. Unsere Leidenschaft ist kein gewöhnliches Hobby, sondern ein realer Mehrwert für das Gleichgewicht unserer Umwelt und eine Jahrhunderte alte Tradition als Teil unseres Erbes.»

Ihren ersten offiziellen Auftritt hatte Célina Bapst am Samstag, 15. Februar 2020 in Bern an der Messe FISCHEN JAGEN SCHIESSEN wahrgenommen und diesen vor grossem Publikum souverän gemeistert. Die Amtsübergabe wurde von Nina und Kurt Gansner moderiert, gemeinsam mit JagdSchweiz-Präsident Anton Merkle.

Die Vorstellung der neuen «Schweizer Jägerin» 2020-2022 war einer der Höhepunkte der Messe und wurde mit grossem Interesse von Publikum und Medien wahrgenommen. Motiviert und selbstsicher wird die junge Greyerzerin dieses Amt für die nächsten zwei Jahre übernehmen und einen grossen Beitrag für die allgemeine Anerkennung der Jagd und den damit verbundenen Werten leisten können. Die Moderatoren stellten die neue «Schweizer Jägerin» vor und bedankten sich bei der bisherigen Botschafterin Renate König-Fahrni für ihren grossartigen Einsatz. Dass es sich um eine Lebensaufgabe handelt, bewies die Anwesenheit aller bisherigen drei Amtsträgerinnen und deren freundschaftliche Verbindung.

Musikalisch umrahmt wurde die Vorstellung von Célina Bapst sowie die Verabschiedung von Renate König-Fahrni durch die Diana Jagdhornisten Burgdorf und die Gürbetaler Parforcehorn-Bläser. Beim anschliessenden Apéro bot sich Messebesuchern und den Medien die Möglichkeit die neue «Schweizer Jägerin» persönlich kennen zu lernen.

Die «Schweizer Jägerin» nimmt während den kommenden zwei Jahren an diversen Ausstellungen und Anlässen teil und tritt als Botschafterin der Jagd auf.  Die Gewinnerin erhält eine komplette Jagdausrüstung im Gesamtwert von weit über 10‘000.- Franken.

Die "Schweizer Jägerin" 2020 - 2022 in der Presse

Pressekontakt

Redaktion:
Nina Gansner
Parschientschstrasse 12
7212 Seewis-Dorf
Mail: redaktion@schweizerjaeger.ch
Tel. 081 325 22 71
Mobile: 078 862 88 93

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